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LETTRES ANTI-SECRETES SUR LES PAYS-BAS AUTRICHIENS, &c PAR LES ENNEMIS DES BROCHURES. L'on a imprimé dans ce Recueil de Lettres un manuscrit Latin, très-curieux, daté de 1557. Ce petit Ouvrage, qui vaut mieux que plusieurs in-folio écrits sur le même sujet, renferme l'origine du Monachisme, & tous les progrès des divers instituts Religieux
LETTRES ANTI-SECRETES SUR LES PAYS-BAS AUTRICHIENS, &c PAR LES ENNEMIS DES BROCHURES. L'on a imprimé dans ce Recueil de Lettres un manuscrit Latin, très-curieux, daté de 1557. Ce petit Ouvrage, qui vaut mieux que plusieurs in-folio écrits sur le même sujet, renferme l'origine du Monachisme, & tous les progrès des divers instituts Religieux
Inhaltliche Beschreibung
Veröffentlichung der angeblichen Fortsetzung der 'lettres secretes' unter dem obigen Titel , aufgrund der großen Nachfrage, wie der Herausgeber in seinem Vorwort anmerkt. Es folgt ein Brief, 'Lettre de Mr. le Commandeur de N à Bruxelles, à Mr. de N. son frère, Ech. du Fr. à Bruges.', in dem behauptet wird, die 'lettre secretes' seien Fälschungen eines miserablen Broschürenschreibers. Der nachfolgende Brief, 'Lettre D'un jeune observateur à son ami, Bachelier en Droit, en l'Université de Louvain.', stamme aus den Papieren jenes Schreiberlings, die der Briefschreiber gefunden habe. Er hält diesen Schreiber von Schmähschriften für den Verfasser der 'lettres secretes'. In diesem folgenden Brief, der kritisch kommentiert wird, werden zwei Parteien in Gent unterschieden, die Ultramontanen und die Kaiserlichen. Die Ultramontanen denunzierten die Respektsbezeugungen Joseph II. vor der katholischen Religion als Heuchelei und hielten ihn für einen Feind der Religion und des Gemeinwohls, da er kein Freund des Mönchtums sei. Für die Kaiserlichen sei Joseph II. jener weise Philosoph auf dem Thron, mit dem sich keiner messen kann. Er habe zuverlässige Mitarbeiter in der Regierung, kenne die Mißbräuche und wisse, wo die Reformen anzusetzen seien. Der Parteigeist der Belgier erschwere ihre Sozialisation. Über alles können sie in Streit geraten. Dies zeige sich beispielsweise an dem Streit zweier Kabarettgruppen über Inszenierungsfragen biblischer Stücke. Man sollte nur noch Priestern erlauben, solche Stücke aufzuführen. Es folgt ein Manuskript aus dem Jahre 1557 über den Ursprung des monastischen Lebens, das der Genter Briefschreiber angeblich von einem Mönch erhalten habe. Hierin werden die Ursprünge monastischen Lebens bis zu den Eremiten und frühen religiösen Sekten wie den Essenern zurückverfolgt...
Erscheinungsjahr
1784
Sprache
fre
Sonstige Standardnummern
Haak, Sammlung Alff 345 (Bibliograph. Nachweis)
Signatur
ALFF.A1/9
Katkey
6090967
HBZ-ID
HT015485690
Rechteinformation
gemeinfrei
Quellenangabe
Namensnennung "Universitäts- und Stadtbibliothek Köln" bei Nachnutzung erwünscht