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Kolonialismus und afrikanische Diaspora auf Bildpostkarten
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Titel (Deskriptiv):
Bildautor/-quelle:
Verlag/Institution:
Datierung:
1381.
Gefangene Schwarze bei dem Vorstoß der Sturmkompagnie bei Bintreg im August 17.
unbekannt
unbekannt
1917
1382.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson's Heimkehr - Bild 10
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1383.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson und Freitag verbessern ihre Lage - Bild 6
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1384.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson und Freitag bauen sich ein Schiff - Bild 7
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1385.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson in Lebensgefahr - Bild 8
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1386.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson findet Menschenspuren auf der Insel - Bild 4
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1387.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson entdeckt ein Schiff - Bild 9
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1388.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson baut sich eine Höhle - Bild 3
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1389.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Robinson auf eine einsame Insel Verschlagen - Bild 2
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1390.
Gebr. Robinsohn - Hamburg - Neuerwall - Freitags Errettung - Bild 5
unbekannt
unbekannt
vor 1938
1391.
Gaudeamus igitur!
unbekannt
Heinr. & Aug. Brüning, Hanau [Deutschland]
vor 1905
1392.
Gathering corn in our country.
unbekannt
The North American Post Card Co, Kansas City [USA]
nach 1909
1393.
Gartmann Schokolade - Serie 568 Bild 6 - Seltenes Wild. Die Löwen- und Elephantenjagd an Gefährlichkeit nicht nachstehend ist die Jagd auf den Mandrill. Die Kraft dieses, mit feuerroter Nase u. himmelblauen Backen geschmückten Pavians ist enorm. Mit Leichtigkeit zerbeisst er mit seinen scharfbezahnten Kiefern einen Männerarm. Es ist jedoch ein zeimlich seltenes Wild, da er einsiedlerisch lebt. Zeigt sich ein Mandrill, so vereinigen sich mehrere Neger und machen Jagd auf ihn. Er wird umzingelt, und von allen Seiten geht man nun mit Speeren auf ihn los. Lebend einen Mandrill zu fangen, ist fast unmöglich, da selbst die stärksten Stricke und Netze kaum Stand halten würden.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1394.
Gartmann Schokolade - Serie 568 Bild 5 - Auf der Krokodiljagd. Auf der Jagd enfaltet der Neger noch seine angeborene Wildheit, Schlauheit u. Kraft. Es gibt in den westafrikanischen Distrikten, sowohl an der Küste, wie im Innern, noch zahlreiches Wild, besonders Affen, wie Schimpanse, Gorilla, Pavian, und in den Flüssen und Lagunen das gefürchtete Krokodil. Die Jagd auf dieses wird, so gefährlich sie ist, von den Negern fleissig betrieben. Es gehört allerdings Mut dazu, auf schwankenden Kanus (Einbäume), die, oft 20-30 Fuss langen Ungetüme zu verfolgen, um sie mittels ungezählter Speerstiche und Keulenschläge zu erlegen. Mancher der Jäger muss, über Bord gerissen, sein Leben lassen, oder wird schrecklich verstümmelt den Zähnen der Ungetüme entrissen.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1395.
Gartmann Schokolade - Serie 568 Bild 4 - Kriegstanz der Aschanti. Trotzdem die Aschanti keinen Krieg mehr führen, weder gegen schwächere Negerstämmen, nich gegen die Weissen, haben sie doch ihre Kriegstänze beibehalten. Betritt man das von Feuern und Fackeln erhellte Dorf, so kann man manchmal die phantastisch geschmückten und bemalten Krieger, nach dem dumpfen Klange der Baum- und Schädeltrommeln, ihre Tänze aufführen sehen. Laute eintönige Gesänge begleiten ausserdem noch die schild- und speerschwingenden Gestalten, während Weiber und Kinder in weitem Umkreise hocken und dem Schauspiel zusehen. Den schluss bildet meist ein wüstes Gelage, wo ein aus Palmensaft bereitetes berauschendes Getränk fleissig die Runde macht.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1396.
Gartmann Schokolade - Serie 568 Bild 2 - Bei der Arbeit. Der Neger, welchen Stammes er auch sei, arbeitet nicht gerne, sondern nur dem Zwange gehorchend, bequemt er sich dazu. Sein Ideal ist Nichtstun und die Natur sorgen zu lassen. Grosse Ansprüche macht er allerdings auch nicht; ein Stück bunten Kattunes als Lendenschurz und etwas Reis als Nahrung, dann ist er zufrieden. Dies muss er sich jetzt, wo die Kultur und die Weissen in seine Dörfer gedrungen sind, durch Arbeit an der Küste, oder durch landwirtschaftliche Arbeiten auf den Faktoreien, verdienen. Einige flössen auch auf eigene Rechnung Nutzholz, Mahagonie usw. aus dem Innern des Landes, um es an der Küste für einen Spottpreis, ein Beil, eine Decke, einen Topf, den weissen Händlern zu überlassen. Unsere Abbildung zeigt uns Fantineger, die unter Aufsicht der weissen Aufseher Salzkörbe von einem Schiffe in die Faktorei schleppen.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1397.
Gartmann Schokolade - Serie 567 Bild 6 - Tanz in Duala. Die Neger sind alle tanz- und sangesfreudige Menschen. An und für sich lieben sie schon die Heiterkeit und Fröhlichkeit, und wie könnten sie ihr besser Ausdruck geben als durch Tanz und Gesang? Auch die Duala, die unsere frühere Kolonie Kamerun bewohnen, sind leidenschaftliche Tänzer. An schönen Abenden, wenn das Tagewerk vollbracht ist, zu dessen Verrichtung sie infolge ihrer Trägheit übrigens energisch angehalten werden müssen, versammeln sie sich vor ihren Hütten. Und dann beginnt der Tanz, zu dem sie Lieder in der Bantusprache singen. Neuerdings vergnügen sie sich auch an Gesängen europäischer Art, die sie in ihrem Negerenglisch singen und bei denen sie eine große, natürliche Komik entfalten. Überhaupt ist der Neger, wenn er tanz und singt, der geborene Komiker, wenn auch nicht nach jedermanns Geschmack.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1398.
Gartmann Schokolade - Serie 567 Bild 3 - Kischitanz der Marutse. In dem den Engländern gehörenden sumpfigen Sambegebiet, das infolge der dort herrschenden Hitze und des deshalb vielfach auftretenden Fiebers für Europäer kaum bewohnbar ist, hausen die Marusta, auch Barotse genannt. Sie gehören zu der weitverbreiteten Rasse der Bantuneger. Sie haben, abgesehen von der englischen Oberherrschaft, eigene Häuptlinge, die aber ihre Regierung nur despotisch und mit Grausamkeit aufrecht erhalten können. Hierbei wird außerdem ein großes Zeremoniell von Zauberei und Aberglauben entwickelt. Dazu gehören auch die Tänze der Zauberer, die sich Gesichtsmasken vorbinden und, bekleidetmit einem von den Hüften bis zu den Füßen reichenden Rock, die wahnsinnigen Bewegungen ausführen. Auf die Neger wirkt solcher Tanz wie eine höhere Offenbarung.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1399.
Gartmann Schokolade - Serie 567 Bild 2 - Tanzende Ngoma-Neger. Zu den zahlreichen Stämmen der Negerrassen gehören auch die Ngoma-Neger im inneren Afrika. Sie stehen noch auf niedriger Kulturstufe, leben aber in dörflicher Gemeinschaft zusammen. Der Tanz der Ngoma-Neger ist eine Art Kriegstanz und wird bei allen festlichen Gelegenheiten aufgeführt. Auf einem freien Platze des Dorfes, um den rings die niedrigen Hütten stehen, sammeln sich die Teilnehmer. Einer schlägt die große Baumtrommel, und nach dem Takte dieser schauderhaften Töne springen und hüpfen die andern umher, singend und gellende Rufe ausstoßend. Wild schwingen sie ihre Schilder, und immer lebhafter wird der Tanz, bis er allmählich wieder abflaut, in ein leises Wiegen übergeht und schließlich, nachdem die Trommel verstummt, ganz aufhört.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
1400.
Gartmann Schokolade - Serie 561 Bild 5 - Das Bambusrohr als Wasserbehälter. - Madagascar. Eine eigentümliche Art von Wassergefäßen sieht man auf Madagaskar, der schönen Insel im Südwesten des Indischen Ozeans, von Afrika durch den Kanal von Mosambik getrennt. Hier leben die Madagassen, ein zierlich gebauter Menschenschlag von brauner bis olivgelber Hautfarbe. Sie verwenden als Wasserbehälter meterlange Bambusrohre, die oft 20-30 cm Durchmesser haben und daher Raum für eine ziemlich große Menge Wassers biten. Übrigens soll sich das Wasser in diesen Bambusbehältern sehr lange frisch und kühl erhalten. Daraus zu trinken ist natürlich mit einigen Schwierigkeiten verknüpft, besonders für einen kleinen Jungen. Da muß die Mutter helfen und das eine Ende hochhalten, während der Junge die Öffnung an die durstigen Lippen setzt.
unbekannt
C.H.L. Gartmann, Altona [Deutschland]
1900-1938
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