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 Objekt: Autor/Hrsg.: Titel: Ort/Verlag: Erscheinungsjahr:

  3661.  Von Gottes gnaden wir Wilhelm, Hertzog zu Gülich-Cleue vnnd Berge, Graue zu der Marck vnd Rauensberg, Herr zu Rauenstein [et cetera.] Lassen allen unsern Ambleuthen , Vögten, Schultheissen, Richtern, Bürgermeistern ... hiemit wissen. Wiewohl wir vns im nehstuerga[n]gene[n] Funffvndfunfftzigsten jare am zwentzigsten tag Januarij, mit de[n] Hochwürdigen Fursten, vnserm besonderen lieben Neuen vnd Geuattern, Herren Adolffen, Ertzbischoffen zu Cöllen vnd Chürfursten ... vnseren ... Burgermeisteren vnd Rath der Stat Cöllen, zu stollung vnd steigerung der Muntzen, auch ferner verlauff, schaden vnd nachteil des gemeinen Mans, einer Valuation der Müntz, dis zu bestendiger Müntzord[n]ung, verglichen vnd verord[n]et ... Cölln 1555

  3662.  Wir. n .Bekennen offenli mit disem brieff für vns vnser nachkomen vnd erben vn[d] thun kundt allermemgclich, Als der Allerrdurchleuchtigist Großmechtigist Fürst vnnd herr herr Maximilian Römischer Kayser zuallen zeittenn merer des reichs [etc] Vnser allergenedigister Herr, dem heilligen reiche Teutscher Nacion auch allen Lannden vnd leuten, vnd sonderlich gemainem nutz zu wolfart fürdrung vnd guetem, ain lobliche ordenung vn[d] satzung der gulden Müntz fürgenomen beslossen vnd gemacht ... Cölln 1510

  3663.  Jr Eirber lude vnse herren vam Raide willen vch niet verhalden dat sie zo sampt jren frunden vnde den geschichte[n] vyss allen Reeden vn[d] vier vnd viertzigen, mit flyss betracht haue[n], den schedelichen inbruch der manchfeldiger geringer lichter Muntzen, die eyn zytlanck in den dzyn furstendoymen vn[d] landen Nemlich im Stifft van Coelne. jm lande va[n] Guylich vn[d] deme Berge. desgelichen jm lande van Cleue vnd in der Stat Coelne ganckbar geweist , vnd noch ist, zo mercklichem hynder nachdeyle vn[d] schaden, der vndersaissen der vurg[is]lande, vn[d] ouch der Burgere vnd ingesessen deser Stat ... Cölln 1511

  3664.  Reglement wornach die zu Einlöß- und umbprägung des also genanten Albus-Dahler sich zu verhalten. Anfänglich sollen die von Einem Hochweisen Rath verordnete Herren Commissarien vom 26. dieses anzufangen alle Dienstag, Donnerstag und Sambstag Morgens umb 9. Uhren biß 12. sambtlich oder doch wenigst 2. davon in des Statt Müntzmeistern Behausung gegenwärtig seyn ... Cölln 1700

  3665.  Demnach in Raths statt referirt worden, was gestalten in dahiesiger Statt einige, den zu Verbesserung des Müntz-Wesens neu außgeprägenden also genanten Albertus-Dahlern, denen Niederländischen, so Spanisch- als Holländischens Dahleren in Wechsel, oder sonsten à pari anzunehmen sich difficultiren wollen ... Cölln 1700

  3666.  Ob zwar Bürgermeister und Rath dieser des Heyl. Reichs freyer Statt Cölln in dem unterm 22. Februarij nechsthin in Druck außgelassenem Edicto die also genante Albus-Dahlern gegen Verlust 2. und ein halb pro Cento einzulösen resolvirt, dabey es auch in so viel gern bewenden lassen wolten ... Cölln 1700

  3667.  Demnach Einem Ersamen Rath dieser des heyl. Reichs freyer Statt Cölln vorkommen, was gestalt die ehedessen zum gemeinen Besten mit dem Statt Cöllnischen Zug vor voll marquirte Güldineren anjetzo difficultirt ... Cölln 1700

  3668.  Demnach in Rahtsstatt referirt worden, in was unordnung das Müntzwesen, absonderlich die vor voll gezeichnete Güldineren wegen derenselben Nachstempel gerahten, und dahdurch nicht allein der Wechsell mercklich gesteigert, sondern auch durchgehents alle Commercien in consusion gebracht worden ... Cölln 1700

  3669.  Demnach Einem Ehrsamen und Hochweisen Rath mißfällig vorkommen, was gestalt der auff den Burgundischen Fuß außgeprägter Thaler annoch für 10. Schilling debitirt und außgeben jeweilen auch in so hohem Werth dem Empfangeren gegen dessen Willen auffgetrungen werden wolle ... Cölln 1702

  3670. Gennep, Jaspar von Gennep, Jaspar von Wyr Burgermeistere vnd Rath der Stadt Cöllen Thun allen vnd jedern vnsern Bürgern, Inwoneren vn[d] sunst jeder meniglich hiemit zu wyssen. Nach dem die Römische Keiserliche Maiest. vnser Aller gnedigester Herr, sich im vergangen Eyn vnd-fünffzigisten jar, zu Augspurg, mit Churfürsten, Fursten vnd Stenden des Heyligen Reichs, eyner bestendigen Müntz Ordnung verglichen, die doch aus vile[n] fürgefallene[n] verhinderu[n]gen vnd beschwernyssen, bisdahin nit jns werck gepracht dadurch die Muntz in hohe steigeru[n]g ko[m]men ... Cölln 1552

  3671.  Demnach ein Ersamer Hochweiser Rath dieser des heiligen Reichs freyer Statt Cölln auß sicheren darzu sonderlich bewegenden Vrsachen resolvirt, die nechsthin auff Leipziger Wehrung umbgeprägte Güldineren gegen gutes gangbares Geld unentgeltlich umbwechseln zu lassen ... Cölln 1700

  3672.  Als sich vnse Herren vam Raide mit wist wille[n] ind Bellieuonge[n] yrre gantzer gemeynde[n] Eyner nuwer Bestendiger siluer[n] montzen mit sampt de[n] [Ehr]wirdichste[n] hogeboere[n] fuerste[n] ind herre[n] heru[n] Herma[n] Arztbuschoue[n] zo Coelne Jnd Hern Wilhem Hertzoge[n] zo Guylge ind dem Berge [etc.] onlangs verdrage[n] danaff onch offenbair morgenspraich gehalden haint dae Jnne Sy die ordnu[n]ge seluer nuwer siluere[n] montze[n] wan ind wie die selue anghain ind werschafft ouch wa[n] wie war vur ind wie lange die yetzganck hafftige lychte silueren muntze werschafft ind ganckhafftig syn sall offentlich haint doin verkundigen ... Cölln 1500

  3673.  Demnach in Rathsstatt referirt worden, und die Erfahrnuß selbsten geben, was gestalten die in untergesetztem Abtruck außgeprägte Groschen in dahiesige Statt häuffig eingeschleppet werden ... Cölln 1703

  3674.  Demnach in Rathsstatt referirt worden, und es sich in der That befunden, was gestalt durch gewinsüchtige Statt und Land verderbliche Leuth allerhand theils unterhältige theils falsch, so in- als ausser dem Reich geprägte Müntz-Sorten in hiesige Statt eingeschleiffet, auff allerhand Practiquen unter dem gemeinen Mann außgeben, und damit die gemeine Bürgerschafft den 10/20. und so gar biß 40. pro Cento beschädiget ... Cölln 1706

  3675.  Golt || Jtem der golt gulden xxxiij. alb. || Jtem ein Rosen nobel xvij marck || Jtem ein Henricus nobel xvj m. || ... Dieße nachgeschriben Muntz sall man nyrgentsfur ne||men in gelden noch verkauffen kein werschafft syn. || Jtem die gefelchten Monchspennyng vn[d] Schleffer || synd vier off vunfferley, etlich synd wert vj alb. Et||lich v Etlich iiij. || ... Jtem Gelderische blancken vn[d] magermenchen. Ouch || alle ander böse Nebenmuntzen die man nit alle nennen || mag sollen gleicher myß verbotten syn - Vnnd deglichs || noch meher ankomen mochten. Cölln 1500

  3676.  Wyr Bürgermeistere vnd Rath der Statt Cöllen, Thun kunt allen Bürgern, Inwonern vn[d] meniglich Nach dem die Golt vn[d] Sylbern Müntz von tag zu tag verleufft, vnd in hohe Steigerung getryben wirt, Dergleichen vil Gülden vn[d] Sylbern Müntzen im gehalt vn[d] wert geryng gemüntzt , vnd vnder die Gemeyn, die vnbeka[n]t, in hoherem werde ußgegegeben werde[n] ... Cölln 1532

  3677.  Demnach Bürgermeistere und Rath dieser des heyl. Reichs freyer Statt Cöllen nicht allein von einem hohen Directorio des Nieder-Rheinischen Westphälischen Crayses zum öfftern so schrifft- als mündlich nachtücklich erinnert worden, dem Verfall im Müntz, und absonderlich der Einführ- und Zulassung der ausser dem Crayß geprägter Scheidt und Land-Müntz vorzubiegen ... Cölln 1706

  3678.  Demnach Bürgermeistere und Rath dieser des heyl. Reichs freyer Statt Cöllen nicht allein von einem hohen Directorio des Nieder-Rheinischen Westphälischen Crayses zum öfftern so schrifft- als mündlich nachtücklich erinnert worden, dem Verfall im Müntz, und absonderlich der Einfuhr- und Zulassung der ausser dem Creyß geprägter Scheidt und Land-Müntz vorzubiegen ... Cölln 1706

  3679.  Nachdem hiebeuor zu vielmaln dieses Niderlendischen Westphelische[n] Kreiß Fursten vnd Stende sich verscheidener Muntz Edicten, Mandaten vnd Beuelhen, insonderheit aber auff negstem in Julio verflossenen lxxviij. jars binnen Essen gehaltenem gemeinen Kreiß, vnd darnach gefolgtem Probationstag in Maio jtztlauffenden lxxix. jars binnen Colln verglichen, dieselbe auch offentlich publicieren vnd auffschlagen lassen, darin vnder andern bei hochsten peenen vnd straffen verbotten, die in den Niderburgundischen Landen, deßgleichen in Franckreich, Vtricht, auch durch beide Gebruder Wilhelmen vnd Friderichen, Grauen zu dem Berg, Batenberg, Vianen, Jeueren vnd anderswha, wider des heiligen Reichs Ordnungen, Abschiede vnd Edicten newlich geschlagene, vnd zum theil anderer Fursten vnd Herrn Muntzen nachcontrafigurirte vnd an gehalt vnd gewicht vill zugeringe guldene vnd silbere sorten, dern abtruck wir abermals hierunden setzen lassen, fur kheine wertschafft zuempfahen noch außzugeben ... Cölln 1579

  3680.  Demnach Ein Hohes Directorium desz Löbl. Nieder-Rheinisch Westpfälischen Crayßes Einen Ehrsamen Hochw. Rhat Nachtrücklich errinneren lassen, die im Ertz-Stifft Cöllen ohnlängst außgeprägte 10. und 5. Stüber-Stücker, wohe nicht gäntzlich zu verruffen ... Cölln 1708
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